Last updated on 6 August 2021
CBD für Epilepsie bei Hunden
Die Erfahrungen von Emma der Mopsdame und Karin
Durch die Epilepsie unserer Mopsdame Emma bin ich über das Internet auf Nordic Oil gekommen. Da Emma auch noch mehrere Bandscheibenvorfälle und eine Zyste am Stammhirn hat, bekommt sie nun 2 x Tägl. 5 Tropfen 5%iges CBD Öl. Ihre Epilepsietabletten (Luminalletten 5 mg) müssen wir ihr trotzdem geben. Wir können aber auf Schmerztabletten komplett verzichten.
Emma ist durch die Gabe von CBD Öl wieder ein lebendiger, fröhlicher und auch bewegungsaktiver Hund. Das war vorher nicht so. Ihr Zustand war schon so schlecht, dass wir an eine Beendigung ihrer Leiden dachten….
Die Wirkung stellte sich relativ schnell, innerhalb von einer Woche ein. Nach diese tollen Erfahrungen habe ich meiner Tochter nach Wien für ihren Hund ebenfalls die Tropfen geschickt. Ihr Hund Lina hatte auf der Hüfte eine Achtförmige Geschwulst. Durch die Gabe der Tropfen (Stärke und Dosierung wie bei Emma) hat sich diese Wucherung deutlich zurückgebildet und wurde (wie später bei der operativen Entfernung sichtbar) zu einem nekrotischen Gewebe.
Auch hier zeigte das Mittel, zwar keine komplette Rückbildung, aber dennoch kein weiteres Wuchern. CBD Oil 5% darf bei uns nie ausgehen. Ein tolles Produkt.
Sola das Aschenputtel wird gesund dank CBD
Die Erfahrungen von Hund Sola und Birgit
Ich heiße Sola und liege im Vorplatz im Halbdunkel in meinem Körbchen. Ich bin auf dem Weg der Besserung dank CBD und schlafe mich gesund.
Ich bin ein Straßenhund aus Russland. In der Küche des Hauses sitzt mein Frauchen am Holzofen und schreibt meine Geschichte auf und zeichnet dazu. Sie hat mir versprochen, nicht die Hoffnung aufzugeben, daß ich wieder gesund werde dank CBD. Und nach vorne zu schauen. Deshalb schreibt und zeichnet sie jetzt meine Geschichte auf.
Ich, Sola bin eine Russin aus Moskau, ein kleiner Straßenhund. Als ich ein Jahr alt war, hatte ich einen schrecklichen Unfall in Moskau, weil ich unvorsichtig war. Inmitten der sechsspurigen Straße am Alexandergarten in Moskau, wo ich geboren bin, ist eine Fußgängerinsel. Dorthin habe ich mich trotz aller Warnungen doch gewagt. Als ich mitten auf der Straße auf dieser Fußgängerinsel bin, sehe ich, daß die Autos wieder losfahren. Hilfe!!! Vorne und Hinten, schnelle und große, laute Autos! Ich habe solche Angst und will nur weg und renne los:
Mein Frauchen hat mich in Moskau gefunden und mitgenommen nach Deutschland. Nun reise ich im Auto mit meinem Frauchen an viele Orte, wo sie arbeitet: Bremen, Berlin, München, Bonn, Ottersberg, Stahnsdorf, Rolandseck, Köln, Nürnberg, Hamburg, nach Österreich, in die Schweiz, und noch viele andere Orte. Überall ist mein Körbchen und mein Frauchen mit und dann ist es o.k.. Langsam kann ich sogar feststellen, wo wir hinfahren.
Warum ich wieder genesen muss, warum ich mit einem Halti an den Hinterläufen gehalten werden muss, warum ich mich immer noch schonen muss, warum ich arge Schmerzen in meinem linken Vorderbein habe, das will ich jetzt erzählen.
All die Jahre bin ich regelmäßig mit Frauchen in den Bergen, trotz meiner Behinderung vom Unfall in Moskau, viel gelaufen und geklettert. Ich hatte dort meine schönste Zeit. Berge sind pure Freiheit, gute Luft, viele Tiere, die ich nicht antaste. Aber vor allem viel Freiheit und pure Lust am Leben.
So und nun kann ich vor Schmerzen nicht mehr richtig laufen und das kam so:
Vor vier Monaten finde ich im Zaun im Garten ein Loch. Als ich dort mich durchzwänge und weiterlaufen will, ist dort auf einmal ein Abhang.
Meine Vorderpfote ist vom Unfall nicht mehr so richtig stabil und so kann ich mich nicht halten. Ich stürze eineinhalb Meter nach unten auf das harte Garagendach des Nachbarn. Da liege ich und bekomme keine Luft mehr, so weh tut der Rücken. Dann schreie und belle ich ganz laut. Als mein Frauchen kommt, will sie mich hochheben. Das geht gar nicht. Das tut sehr weh. Ich werfe mich auf den Rücken…. Dann hebt sie mich sachte auf und hieft mich wieder hinauf in den Garten. Ich laufe, aber dann fährt mir ein Messer in den Rücken.
Meine Hinterbeine sind nicht mehr da. Ich schreie laut auf. Meine Hinterbeine schleppe ich hinterher. Sie sind sehr schwer. Immer wieder wankt mein Rücken von einer Seite zur anderen. Ich falle fast um von dem Gewicht. Aber ich will doch zu Frauchen.
Das dauert 3 Monate: ich werde von Nadeln gepikst, was mich aber auch die Beine wieder spüren läßt und mir wieder Mut macht. Ich werde massiert und mit rotem Licht durchleuchtet. Dann knackt es einmal fürchterlich in meinem Rücken und ich fühle wieder die Hinterpfoten. Im Rücken sind drei Stiche, die bei jeder Bewegung fürchterlich wehtun. Ganz schwer kann ich nur einschlafen. Ich zittere vor Schmerzen.
Ich bekomme Tropfen von einer Firma Nordic Oil, die meinem Frauchen CBD liefern. Erst in einer geringeren Dosis, 5%, die aber nicht so gut wirkt. So wird die Dosis auf 15% gesteigert und endlich kann ich wieder ohne Schmerzen schlafen.
Ich habe einen warmen, abgedunkelten Raum, in dem ich wie in einer Höhle liege. Dort kann ich von alleine nicht weg. Immer, wenn ich raus will, belle ich. Ich kann aber ruhig schlafen und bekomme dreimal am Tag die CBD Tropfen zum Futter.
Nun nach drei Monaten darf ich das erste Mal wieder alleine in den Garten, ohne ein Halti, ohne einen Gurt am Hintern, der meine Hinterbeine stabilisiert und beim Laufen unterstützt. Ich bin sehr glücklich und schnuppere wieder im Gebüsch, ohne daß mein Frauchen hinterher muss, weil sie mich hält….
Ich schlafe diese Nacht in meinem Körbchen besonders gut! Das Leben ist wieder schön.
Danke an Nordic Oil, die mir die Tropfen, zusammen mit einer exzellenten Beratung für mein Tier zur Verfügung gestellt haben.
© Birgit Ramsauer, März 2019, Text und Illustrationen